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Über mich & meine Fotografie

Ich bin 1960 geboren, geprägt durch starre Glaubenssätze aus meiner Kindheit, verbunden mit Ängsten habe ich mich lange mit mir selbst beschäftigt und mir die Frage gestellt: „ Warum und weshalb bin ich hier?“ Auf der Suche nach meinem „SELBST“ habe ich viele Antworten aus und von der Natur erhalten.

 

Durch meine Fotos mache ich die Liebe der Natur, die Liebe von Mutter Erde für unsere Augen sichtbar. Es gibt so vieles was für uns unsichtbar geworden ist, weil wir vergessen haben zu sehen, wahrzunehmen und anzunehmen.

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Viele wundervolle Orte warten nur darauf, von uns entdeckt zu werden: Blumen und Pflanzen, die uns ihre Schönheit zeigen. Steine, die uns anschauen und sagen:“ Nimm mich wahr!“

 

Für mich ist die Natur beseelt. Hier können wir Kraft tanken, Freude und Leichtigkeit emfpfangen. Die Natur möchte uns ihre unerschöpfliche Liebe zeigen und wieder geben. Mit Hilfe der Spiegeltechnik kann ich genau diese Liebe, diese Energie, die ich wahrnehme, fühle und sehe - diese „Anderswelt“ - sichtbar machen.

 

Jeder Betrachter nimmt auf diesen Fotos etwas anderes wahr: Gesichter, Tierköpfe, Phantasiewesen....alles ist genauso richtig.

 

Es ist eine wundervolle Erfahrung, am frühen Morgen eines Frühlingstages allein in den Wald zu gehen, sich an einen Baum zu lehnen, dem klaren und heilenden Gesang der Vögel zuzuhören und ganz bei sich zu sein. Nur das JETZT erleben, den Geruch des Waldes aufzunehmen: Loslassen, fühlen, sich selbst wahr nehmen, Stille erleben und zulassen.

 

Wenn wir uns erlauben, mit dem Herzen zu hören und zu fühlen und unseren Verstand ein wenig ruhen lassen, dann ist es möglich, Botschaften zu bekommen, Energien zu fühlen.

 

Es ist egal, zu welcher Jahreszeit ich die Fotos mache. Ich beziehe immer sehr viel lichtvolle Energie aus der Natur; es ist eine für mich heilende, reinigende und aufbauende Kraft, die allen Menschen helfen kann, sich einfach wohler zu fühlen.

 

Mit meinen Fotos möchte ich auch erreichen, dass wir wieder bewusster die Natur wahrnehmen und sie mit Respekt und Würde behandeln. Wenn wir der Natur schaden mit unserem Handeln, dann schaden wir letztlich nur uns selbst. Denn wir sind alle EINS.

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